Lebens­da­ten: * 4.2.1871 (Heidel­berg) + 28.2.1925 (Berlin)

Infor­ma­tio­nen zur Person:
Poli­ti­ker

Gelern­ter Satt­ler
Ab 1893 Partei­funk­tio­när der Sozi­al­de­mo­kra­ten, ab 1905 im Partei­vor­stand
Ab 1912 Reichs­tags-Abge­ord­ne­ter
Ab 1913 Partei-Vorsit­zen­der, Ange­hö­ri­ger des rechts­na­tio­na­len Flügels der Partei
Ab 1916 Mitvor­sit­zen­der der Reichs­tags­frak­tion
Im Verlauf des 1. Welt­kriegs wurde Ebert zum einfluss­reichs­ten sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Poli­ti­ker. Unter seiner Führung verfolgte die SPD den Kurs des “Burg­frie­dens”. Seine Poli­tik zielte auf Heran­füh­rung der SPD an den Staat durch innere Refor­men
1918 während der Novem­ber-Revo­lu­tion maßgeb­lich an der Nieder­wer­fung der Aufstän­di­schen durch Reichs­wehr-Verbände in Berlin betei­ligt
Am 9.11.1918 über­nahm Ebert von Prinz Max von Baden die Geschäfte des Reichs­kanz­lers
Vom 11.2.1919 bis zu seinem Tod Reichs­prä­si­dent
Sein Sohn Fried­rich Ebert wurde nach dem Krieg Ober­bür­ger­meis­ter in Ost-Berlin

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